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Laubustaler Jungs zwar immer noch zu grün aber mit Moral gegen die SG NORD II

Am Sonntag den 19.08.2018 spielten die Laubustaler Jungs zu Hause an der Silbergube gegen die 2. Garde der SG NORD. Nach 90 Minuten

ging man zwar wieder als Verlierer vom Platz zeigte aber gerade in der 2. Hälfte eine tolle Moral auf Seiten der Hausherren, die hier kein Tor mehr zuliessen. Aber der Reihe nach.

Bereits nach 15 Minuten stand es 0:1 für die Gäste durch Maximilian Rosenstock. Hier hatte zuerst ein Spieler der Gäste abgezogen und Keeper Fäthz konnte den Ball nicht klar über die Latte lenken. Im Nachsetzen gelang zwar Rosenstock so das 0:1 aber ggf hätte der Schiedsrichter hier aber auch auf Behinderung des Torwartes im 5 er entscheiden können vielleicht sogar müssen?!

Nach 35 Minuten zeigen die Gäste durch Özen und wieder Rosenstock einen schönen Angriff den final Roman Orschel  im Tor zum 0:2 unterbingen konnte. Hier waren die Spieler der Heimmannschaft zu weit weg von ihren Gegenspielern wodurch diese recht leicht zum Torefolg kommen konnten.

Nur drei Minuten später narrt Niklas Schneider fast die komplette Hintermannschaft der Hausherren und setzt die Kugel ins lange Eck zum 0:3.

Schlusspunkt in der ersten Hälfte war in der 40. Minute ein Freistoß von Florian Orschel den er knackig zum 0:4 in die Maschen setzte. Dies war dann auch der Halbzeitstand und man wechselte die Seiten.

Weyer III musste nun leider verletzugsbedingt den Torwart wechseln (Gute Besserung) und stellte Feldspieler Köhler in die Kiste. Dieser machte seine Sache sehr gut und hielt in der zweiten Hälfte seinen Kasten sauber.

Gegen nun gut funktionierende Hausherren taten sich die Gäste schwer und es gelang ihnen auch kein weiterer Treffer mehr , so dass das Spiel mit 0:4 endete.

Fazit: Der Sieg der Gäste geht unterm Strich in Ordnung. Die Hausherren immer noch hier und da zu grün und im Sturm zu harmlos.

bes Vorkommnis: Ja andere würden es nicht schreiben oder erwähnen aber gut wir schon. :-) Es tut den Betreuern leid das man in den ersten 30 Minuten der zweiten Hälfte nur mit zehn Spielern aggierte da man einen ausgewechselten Spieler zunächst nicht ersetzte. Dafür haben wir uns ja schon mit isothonischen Getränken entschuldigt. Das man aber Unterzahl kann beweist allerdings die Mannschaft in der zweiten Hälfte die man zu Null zu ende brachte.



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